Schweizer Startup’s nach wie vor im Focus der Investoren! Unterschiedliche Finanzierungsphasen sind gefragt!

Der Trend vom 2017 wird auch diese Jahr fortgesetzt! Schweizer Start-UP’s werden mehrheitlich von ausländischen Investoren finanziert! Im 2017 erhielten Schweizer Start-Up’s knapp 1 Milliarde Schweizer Franken für neue Projekte. Blockchain Technologien und Hanf trieben den Hype um die Schweizer Unternehmungen an. Im Kanton Zug, der sich als Crypto Valley profiliert hat, sind die Firmengründungen in form einer GmbH oder AG um ca. 20% angestiegen.

Um ein Unternehmen erfolgreich auf dem Markt positionieren zu können, müssen je nach Bedarf unterschiedliche Finanzierungsphasen durchwandert werden.

Diese frühe Investitionsphase wird Seed-Finanzierung gennant.

Um den Markteintritt vorzubereiten, müssen Mitarbeiter eingestellt und Prototypen fertiggestellt werden. Wichtig erscheint es zu erwähnen, dass ein Proof of Concept oder Proof of Principle hier im Vordergrund steht, womit ein Prototyping des Produktes ermöglicht wird und die Risiken für weitere Investment reduziert werden. Dafür wird Kapital benötigt, welches von sogenannten Business Angels stammt. Dies sind private Investoren welche neben einer Finanzierung das neue Unternehmen auch mit Wissen, Erfahrung unterstütze und oft ein ausgeprägtes Netzwerk zur Verfügung stellt.

Series-A – Finanzierungsrunde

Sobald die Produkte vertriebsbereit sind, müssen diese Vermarktet werden, die Belegschaft muss vergrössert und neue Investments müssen ins Marketing fliessen. Da es sich um grössere Summen handelt, werden Gelder über sogenannten Venture-Capital-Funds bezogen. Die Anleger erhalten grössere Aktienanteile, in den meisten Fällen um die 50% der Start-UP Firma. Die Anteilsübertragung an die Investoren sorgen dafür, dass die bisherigen Aktionäre prozentual weniger vom Unternemen besitzen. Ma spricht hier von einer Verwässerung, da die Kontrolle der Firma durch den Gründer schrumpft und Aktien-Anteile zu günstigeren Konditionen an die Venture Capital Geber abgetreten werden. In vielen Fällen werden Bezugsrechte auf Unternehmens-Aktien an die alten Anteils-Eigner abgegeben, damit der Verwässerungseffekt reduziert wird.

Series-B – Finanzierung

Um den Markt schnell erobern zu können, werden eine zusätzliche Investitionen über spezialisierte Fonds reingeholt. In dieser Phase wird die Strategie aus der Series-A Finanzierung übernommen und überprüft. Nach dieser Runde bleibt ein evtl. Börsengang oder ein Exit aus der Gesellschaft mit dem Verkauf aller Anteile.

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